Es zeigte sich eine breite Themenvielfalt bei den prämierten Arbeiten und von den JurorInnen wurde die Freude beim Lesen der Arbeiten hervorgehoben. So überzeugte beispielsweise Can Hopp in Physik die Jury mit der Arbeit zum Thema „Antiprotonen in der Onkologie“ und stellte seine Erkenntnisse dem Publikum vor. Magdalena Lederbauer hat inzwischen ein Studium an der ETH Zürich aufgenommen und präsentierte ihre prämierte Arbeit in Chemie „Ionische Flüssigkeiten am Beispiel von Derivaten des N-Methylimidazols“ daher per Videobotschaft. Die erstplatzierte Preisträgerin in Biologie, Martina Darwich, lies die TeilnehmerInnen an ihren Erfahrungen mit neuseeländischen Papageien, den sogenannten Keas teilhaben, die sie in ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit „Er kam sah und schrottete – Das Spiel- und Lernverhalten des Keas“ wissenschaftlich behandelte.