Die prämierten Arbeiten zeichnen sich durch originelle Fragestellungen, die präzise Anwendung wissenschaftlicher Methoden und außergewöhnliches Engagement der VerfasserInnen aus. Das Themenspektrum erstreckte sich dabei von der Frage wie Radieschen auf Schallwellen reagieren, über die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu Insekten als Nahrungsmitteln, bis hin zur Luftqualität in Klassenzimmern.
WissenschaftlerInnen der Universität Wien aus den Fachrichtungen Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Mathematik und Physik bewerteten die Qualität der eingereichten Arbeiten und wählten in jedem Fach die drei besten aus, die dann von der Kaiserschild-Stiftung ausgezeichnet wurden. Zentral für die Bewertung war die in der Arbeit behandelte Problemstellung, die Konzeption und Umsetzung der Arbeit sowie das Maß an Eigenständigkeit.