Im Rahmen der Preisverleihung stellten alle Preisträger*innen ihre VWAs dem Publikum vor und die Jury hielt Laudationes, in denen sie die hohe Qualität der Arbeiten würdigte.
In Biologie erzielte Hanna Reichinger mit ihrer Arbeit über „Kultivierung von Haematococcus zur Gewinnung von Astaxanthin für den biotechnologischen Nutzen“ den 1. Platz. In Chemie ging der 1. Platz an Paul Dorfer mit dem Thema „Evaluierung der Genauigkeit ausgewählter quantitativer Analysemethoden“. Mit ihrer VWA über „Die Milchstraße - unsere kosmische Heimat“ konnte Elzbieta Golaszewska überzeugen und erhielt den 1. Platz in Physik.
Weitere erstplatzierte Arbeiten beschäftigten sich in diesem Jahr mit dem Goldenen Schnitt und Internetzensur. In Mathematik überzeugte Johannes Bartel mit seiner VWA über „Der goldene Schnitt als mathematisches Verhältnis in Geometrie, Naturwissenschaften und Technik“. Felix Oberhuber untersuchte Techniken der Great Firewall of China, wie IP-Blocking, DNS-Manipulation und TCP-Reset, welche Informationen der Außenwelt von China abhalten. Er erzielte mit seiner VWA den 1. Platz in Informatik.
Allen Preisträgerinnen und Preisträgern steht im Anschluss das MINT TANK-Förderprogramm offen, das sie in ihrer fachlichen wie persönlichen Entwicklung unterstützen soll.